Methodische Grundsätze und Schwerpunkte:
Wir streben die Chancengleichheit von hörbeeinträchtigten Jugendlichen an: Durch günstigere Rahmenbedingungen in der Teilintegration und damit bessere schulische Förderung erreichen die Jugendlichen oft einen Schulabschluss auf höherem Niveau, als dies bei Vollintegration möglich wäre.Wir orientieren uns am Lehrplan der Volksschule und passen Lerninhalte, Methoden und Umfang der Integration den individuellen Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler an.
Berufsvorbereitung und nachschulische Angebote:
Die Jugendlichen besuchen den Berufskundeunterricht im Regelklassenunterricht mit ihren hörenden Mitschülerinnen. Im Kleinklassensetting und in Einzelsettings finden Vertiefungsgarbetien und individuelle Beratungen statt. Individuelle Schnupperlehren, sowie eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern, IV-Berufsberatung und weiteren Institutionen sind wichtige Elemente in der Berufsfindung.
Zusammenarbeit Fachstellen:
Wir arbeiten je nach Bedarf mit verschiedenen Fachstellen zusammen. Ein interdisziplinärer Austausch findet mindestens an den regelmässig stattfindenden schulischen Standortgesprächen statt.